Am Montag Abend stand schon der erste Streif LKW mit dem EG an unserem Grundstück. Dienstag morgen pünktlich um 6.00 Uhr kamen auch die Monteure um das Haus aufzubauen.
Es regnete.....
Auch der Kran traf kurz danach ein. Nach Herrichten der Baustelle , Aufbau des Kranes ging es dann los.
Die ersten Wände flogen durch die Luft und man konnte schnell das EG erkennen. Zwischenzeitlich regnete es wie aus Eimern ;-( und der Bautrupp musste eine Zwangspause einlegen. Nachdem der Regen abgewartet wurde ( 1 Stunde ) ging es weiter. Mittlerweile wartete der 2. LKW an der Baustelle, welcher für 9.00 Uhr bestellt war. Er war mit der Decke und Zubehör beladen.
Da das Wetter nicht besser wurde ging es langsam voran.
Nachdem der erste LKW leer war, konnte nun die Decke montiert werden. Diese mussten aber erstmal vom LKW umgestapelt werden, da falsch beladen wurde.
Der 3. LKW, der für 12 Uhr bestellt war, war nun auch da und reihte sich in die Warteschlange ein.
Nachdem die Decke gelegt war , wurde abebrochen und abgeplant!!!!! Das Wetter wollte nicht mitspielen.
Am Mittwochmorgen ging es dann um 07.00 Uhr weiter. Der 3. LKW mit dem OG konnte nun entladen und die Wände gestellt werden. Das Wetter wurde aber nicht besser und wir hatten schnell eine Tropfsteinhöhle im EG. Dies bedeutete an diesem Tag wieder abplanen und abwarten.
Nachmittags wurde es dann besser um den Dachstuhl aufzustellen. Am Abend kam wieder eine Plane drüber. Zwischenzeitlich wurden dann andere Arbeiten im Haus erledigt.
Auch die Hausanschlüsse ( Strom, Gas, Wasser, Telekom) konnten durch die Versorger hergestellt werden.
Donnerstag wurde wieder um 07.00 Uhr begonnen. Abgeplant und der Dachstuhl ausgerichtet, Folie drauf und eingelattet. Gleichzeitig wurde die Untersicht montiert und der Schornstein aufgestellt.
Abends war der Bau endlich dicht...........hoffentlich wird alles trocken!!
Am Freitag wurden morgens die Dachziegel angeliefert und die Eindeckung wurde begonnen. Am Mittag war das Dach schon "Schwarz".
Es war eine sehr anstrengende Woche ( auch nervlich) , obwohl wir selber nicht viel tun konnten.
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